Anna May-Rychter und das Triptychon „Gral"
von Benjamin Schmidt |
Eine Monografie über das Leben der Künstlerin Anna May-Rychter und den Höhepunkt ihres Wirkens, des Triptychons „Gral“. Eine besondere Anziehungskraft geht für viele Menschen von diesem Gemälde aus, das gerade in neuerer Zeit eine Art Renaissance erlebt.
EAN 9783982135403
Hersteller: Glomer.com
Diese Monografie möge dem Bedürfnis des interessierten Lesers entgegenkommen, etwas mehr zu erfahren über das Leben der Künstlerin Anna May-Rychter und den Höhepunkt ihres Wirkens, wie es sich in ihrem in den Jahren 1912 – 1918 geschaffenen Triptychon „Gral“ausdrückt.
Die Neubelebung des Interesses für dieses Bild mag wohl damit zu tun haben, dass hier ein Thema erstmals künstlerisch aufgearbeitet wurde, welches Rudolf Steiner den Hörern seiner Vorträge – vor allem 1911/12 in Neuchâtel – zuvor ausgebreitet hatte: die Mission des esoterischen Christentums und die Individualität des Christian Rosenkreutz. Untrennbar damit verbunden sind die Geheimnisse des Heiligen Gral.
Ein anderer Grund für den besonderen Nachklang, den derjenige erfährt, der sich mit diesem Gemälde beschäftigt, ist sicherlich dessen besondere Entstehungsgeschichte und Werdegang. Neben dem Lebensweg der Urheberin selbst soll auf diese Entstehungsgeschichte näher eingegangen werden. Die Veröffentlichung ist auch mit der Hoffnung verbunden, dass durch die Leser noch weitere Einzelheiten über Anna May-Rychter und über den Verbleib des Bildes ans Tageslicht kommen.
Benjamin Schmidt
geboren 1978, Vater von drei Kindern, ist langjährig als Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt der anthroposophischen Heilkunde in eigener Praxis tätig sowie als Dozent in diversen Ausbildungseinrichtungen für Heilpraktiker und Pflegeschulen im Raum Kassel.
Bisherige Publikationen: „Wilhelm Rath – Ein Wegbereiter der Jugend“, Verlag Freies Geistesleben 2018. Weitere Veröffentlichungen in diversen anthroposophischen Zeitschriften.
Herausgeber: Glomer.com
Format: A5
Einband: Hardcover
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- Selbsterkenntnis in der Geschichte - Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert (Bd. 2)Lorenzo Ravagli, Hg.: Ernst-Michael-Kranich-Stiftung Vom Bücherkonflikt zur Konsolidierung des Gründungsmythos 1953–1982 Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft. Mit ihm starb das letzte Mitglied des Gründungsvorstands, das von Rudolf Steiner berufen worden war. Solange er lebte, war der zweite große Konflikt, der zu einer Sezession innerhalb der Gesellschaft geführt hatte, der Streit mit Marie Steiner und dem von ihr gegründeten Nachlassverein um das geistige Erbe des Gründers von Gesellschaft und Bewegung nicht zu lösen.Lieferzeit 4-8 Werktage58,00 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
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