Mit diesem Buch steht der Autor am Schnittpunkt seiner Schaffenslinien: «In seinem Wiederaufbau der Schönen Wissenschaften hat er diese erst mit den Künsten zusammengebracht, dann mit den anderen Wissenschaften, insbesondere denen der Natur, jetzt aber auch mit der Religion. Mit der Synthese von Wissenschaft, Kunst und Religion ist es ein Schlussstein. Aber es ist zugleich ein Grundstein, auf dem an der Erneuerung der Kultur aus den Mysterien weitergebaut werden kann» (Otto Fränkl-Lundborg). Der zentrale Aufsatz über Dante auch in Dante und die Gegenwart (1965).

Geist-Erkenntnis / Gottes-Liebe

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