Das Virus und sein Ich
Zur Aufklärung und Überwindung des Infektions- und Solidaritätsbegriffes der Corona-Krise / Eine Dokumentation aus den Jahren 2020–2023
von Andreas Matner | 07.09.2023
»Entscheidend ist ja, dass der Mensch, nachdem er das Virus ergriffen bzw. es zugelassen und sich zu eigen gemacht hat, es selbst ist, der das Infektionsgeschehen lenkt und zwar, wie er es braucht und wie es der Gesamtverfassung seines Organismus im Stoffwechsel entspricht. Viren sind überall, aber in dem Moment, in dem sie vom Organismus aufgenommen werden, sind sie seine Viren, die für sein individuelles Krankheitsgeschehen eine wahrnehmende und vermittelnde Rolle spielen.«
EAN 9783942754514
Hersteller: Edition Immanente
Andreas Matner entwickelt in seinen Beiträgen eine von Grund auf alternative Sichtweise hinsichtlich der Fragen, was Viren im Weltgeschehen sind, wie Infektionen verlaufen und wer der eigentliche Lenker solcher Krankheitsprozesse ist: Es ist nicht primär das Virus, das sich in den menschlichen Körper einschleust, um dort seine Programme abzuspulen und sie dem Körper einzuverleiben, sondern es ist das menschliche Ich in seinem unbewussten kosmischen Wirkumfang. Das periphere Ich bedient sich der Viren, um mit ihrer Hilfe gestörte Stoffwechselprozesse in den notwendigen Ausgleich mit dem individuellen Lebensprozess zu bringen.
Durch diese neue Sichtweise, wie sie der Autor am Beispiel seiner Auseinandersetzung mit den Corona-Geschehnissen erprobt, wird nicht nur die Unzulänglichkeit des herkömmlichen Infektions- bzw. Solidaritätsbegriffes aufgedeckt. Sie vermag auch das Verständnis von Gesundheit und Krankheit auf immer wieder unerwartete Weise für spirituelle Perspektiven zu öffnen, die nach der Eigenverantwortung, dem Schicksalsaspekt und dem biographischen Sinn von Krankheit und Gesundheit im Menschenleben fragen.
»Entscheidend ist ja, dass der Mensch, nachdem er das Virus ergriffen bzw. es zugelassen und sich zu eigen gemacht hat, es selbst ist, der das Infektionsgeschehen lenkt und zwar, wie er es braucht und wie es der Gesamtverfassung seines Organismus im Stoffwechsel entspricht. Viren sind überall, aber in dem Moment, in dem sie vom Organismus aufgenommen werden, sind sie seine Viren, die für sein individuelles Krankheitsgeschehen eine wahrnehmende und vermittelnde Rolle spielen.«
Inhalt:
I Zum Infektionsbegriff
Das Angst-Paradigma der Virologie und die Homöopathie –
Zum verfehlten Infektionsbegriff der naturalistisch-partikularistischen Medizin
Das Virus und sein Ich –
Ausblicke auf eine geisteswissenschaftliche Virologie (Vorbemerkung, Traktat, Vortrag)
II Zum Solidaritätsbegriff
Pinguin am Abgrund –
Zur Demaskierung der Corona-Ethik von Frau Professor Alena Buyx
Solidarität im Zeichen der Kaiphas-Logik –
Der Einzelne ist mehr als der (Bestand-)Teil einer Summe
Der Stern der Tyrannen –
Kritische Anmerkungen zur Analogie zwischen Nationalsozialismus und Pandemismus
Das Virus Putin –
Eine symptomatologische Betrachtung der akausalen Zusammenhänge von Corona- und Ukraine-Krise
III Ausgewählte Fragen und Antworten
zu Text und Vortrag »Das Virus und sein Ich« und Antworten des Autors
Anhang: Rezension und Dialog mit Dr. Thomas Hardtmuth
Erscheinungsdatum: 08.09.2023
Auflage: 1
Seiten:328
Produktform: Klappenbroschur
ISBN: 978-3-942754-51-4