Bunte Perlen
Sinnige Geschichten, Mythen, Fabeln, Märchen und Zaubereien
von Michael Bauer, Karlheinz Flau | 18.03.2021
Jugenderzählungen aus dem 20.Jahrhundert, mit den Pflanzenmärchen, den Sinnigen Geschichten, den Märchen und den Zaubereien. Mit Bildern von Karlheinz Flau. Mit Ansprachen an die Kinder von Hans Rudolf Niederhäuser und seinem Apell: „Erzählstunden in der Schule“, sowie „Michael Bauer - ein Wegbereiter der Waldorfschul-Pädagogik“.
EAN 978393240518
Hersteller: jürgensendesign
Warum der Wolf einen bösen und der Bär einen guten Winter hat
Die Jungfrau Maria kam einmal an einen Fluß und wollte hinüber. Eine Brücke war aber nicht gebaut, und das Wasser war hübsch tief. Als gerade ein Wolf vorüberging, rief sie ihn zu sich heran und sprach: „Magst du so gut sein und mich über den Fluß tragen?“ Ja, das wollte er schon, sagte der Wolf. Er hatte aber kaum etliche Schritte ins Wasser gemacht, so warf er sie herunter und sprang ans Land. Die Jungfrau Maria ist natürlich nicht ertrunken, das kannst du dir denken. Doch wurde sie ärgerlich und verwünschte den Wolf: „Mit Käuzen und mit Eulen die Nächte heulen, auf Schneefeldern lungern und wochenlang hungern: Das sei dein Los!“ Bald darauf sah sie einen Bären aus dem Wald kommen und bat diesen, dass er sie über den Fluß trage. „Das will ich gern tun“, sagte der Bär. Und er hieß sie aufsitzen und trug sie auch rechtschaffen hinüber. Beim Abschied segnete die Jungfrau Maria den Bären: „Vor Wintersorgen wohlgeborgen, im Schlafe liegen und keinen Hunger kriegen: Das sei dein Los!“ So sagte sie und so geschah es. Seit dieser Zeit friert der Wolf im Winter und treibt sich weit herum Tag und Nacht und wird nicht satt; aber der Bär liegt behaglich in seiner Höhle, merkt nichts von der Kälte und träumt vom Honiglecken und anderen guten Sommerdingen.
Autorenportrait
Michael Bauer wurde am 29.Oktober 1871 in Gössersdorf als einziges Kind von Jakob Bauer und Katharina Sesselmann geboren. Aus der ersten Ehe seines Vaters hatte er fünf Halbgeschwister. Er besuchte die Dorfschule und danach eine dreijährige Lehrerausbildung in Bamberg. Nach kurzer Lehrtätigkeit in der Pfalz gab er den Lehrerberuf auf und begann 1893 an der Universität München Philosophie und Naturwissenschaft zu studieren. In München kam er in engeren Kontakt mit seinem dort lebenden Vetter Johann Bauer und dessen Frau Mathilde. Nach dem Tod seines Vetters 1896 übernahm er die Vormundschaft für dessen Familie und heiratete Mathilde. Die damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen für die Versorgung seiner Familie zwangen ihn das Studium abzubrechen und seine frühere Tätigkeit als Lehrer wieder aufzunehmen. Er zog Anfang 1900 nach Nürnberg um; dort wurde 1902 sein Sohn Bruno geboren. 1914 wurde die Ehe geschieden. Er starb am 18.Juni 1929 in Breitbrunn (heute: Hersching am Ammersee, Bayern)
Rezension
Im Europäer 11/23 - Buchbesprechung:
Michael Bauer Bunte Perlen - Erzählungen für junge Leser
Sinnige Geschichten, Mythen, Fabeln, Märchen und Zaubereien
Neue Sammlung
mit einem Vorwort und einem Anhang über Michael Bauer als Wegbereiter der Waldorf-Pädagogik *
von Hans Rudolf Niederhäuser
Zeichnungen und Umschlagentwurf von Karlheinz Flau
„Weißt du, was mir das Wunderbarste am Rosenstrauch ist?
Sein Rosenduft!
Aus ein wenig Erde diesen Duft zu bereiten, das ist mir kein kleineres Wunder als jenes,
Bei dem Wasser in Wein verwandelt wurde.“ M.B.
SELBSTERZIEHUNG IST NICHT GLEICH SELBST-ERZIEHUNG
Vorbemerkung
Es war im Jahr 1971, als es an der Freien Rudolf-Steiner-Schule Ottersberg eine Schülerdruckerei gab, in der die Oberstufenschüler ab der neunten Klasse jährlich eine mehrwöchige Epoche mit allem, was es im Umkreis der Druckerei an handwerklichen Verrichtungen gab, eingewiesen wurden. Das waren Tätigkeiten, die letztlich zu einem fertigen Druckwerk führten: In der Setzerei waren die Schriftregale mit den dutzenden von Schriftkästen. In jedem dieser Schriftkästen waren die Bleibuchstaben einzusortieren, bevor es daran ging, einen brauchbaren Text daraus zu setzen. Der Winkelhaken war das Werkzeug, das hier gebraucht wurde. Es war genügend leimaterial vorhanden, um auf diese Weise den Druckstock für ein Buch durch die Schülergruppen herzustellen. Auf diese Weise wurde mit dem ersten Werk „Michael Bauer: Pflanzenmärchen“ begonnen, dem im Laufe der Jahre weitere folgten. Der Verlag Urachhaus stellte die Rechte an der Herausgabe freundlicherweise zur Verfügung.
Nach dem Satz wurden die Seiten zusammengestellt und es wurden Abzüge auf der Handpresse gedruckt, die dann sortiert und zusammengetragen wurden, und zum Buch gebunden. In einer weiteren Epoche wurde dann der Umschlag für den Buchblock hergestellt. So entstanden die ersten individuell gestalteten Exemplare. Später wurden weitere Kleinauflagen auf einem automatischen Tiegel gedruckt, die dann in einer betreuten Buchbinderei fachgerecht gebunden wurden.
Die vorgelegte Sammlung
umfasst die Pflanzenmärchen, sinnige Geschichten, Mythen und Fabeln, Plauder- und Zaubereien von Michael Bauer und eine Geschichte von Henrik Angell: Der Mutter zulieb. Ein Aufsatz von Hans Rudolf Niederhäuser: Michael Bauer, ein Wegbereiter der Waldorfpädagogik ist als Anhang beigefügt.
Niederhäuser schreibt darin:
Michael Bauer war einer der Lehrer, zu dem wir alle gerne in die Schule gegangen wären. Er konnte wunderbare Geschichten erzählen. Er war gross gewachsen und er sah sehr streng aus; aus seinen Augen aber leuchtete Güte und Wärme; die Kinder seiner Klasse fühlten sich bei ihm geborgen und verstanden. Er war streng in dem Sinne, dass er die Kinder zur Arbeitsamkeit anleitete und auch von ihnen verlangte, dass sie ihre Pflichten ausführten, auch dann, wenn es ihnen nicht sonderlich behagte. „Dadurch stärkt sich Eure Willenskraft“, ermunterte er sie und stand ihnen helfend zur Seite in der täglichen Übung der Pflichterfüllung, die er ihnen aufgab. Die Kinder folgten ihm gerne, weil sie ihren Lehrer liebten.
Michael Bauer war sehr besorgt darum, dass man in der Schule nicht nur Wissens-Inhalte vermittelt bekamen, sondern dass die Phantasiekräfte und die Kräfte des Gemütes, des Mitfühlen-Κönnens ausgebildet wurden. Darum erzählte er ihnen Geschichten, und im Zuhören konnten sie selber innere Bilder machen, sie sahen so, was ihnen durch die Geschichten dargeboten wurde und durch die warme Stimme Ihres Lehrers in die Seele drang und aufgenommen wurde. Aus diesem aufgenommenen Schatz, den sie aus den naturkundlichen und geschichtlichen Schilderungen aufnahmen, sollten sie anschließend lernen, zunächst mit Hilfe des Lehrers, Gedanken zu bilden. Dabei war der Lehrer bedacht, den Schülern immer weniger zu geben und sie mehr und mehr selber finden zu lassen. Er wollte sie zu selbständigen Menschen erwecken, so dass sie allseits gebildet und frei ihre Aufgabe im Leben zu ergreifen vermochten.
Was Michael Bauer aber von anderen forderte, dass erwartete er in noch strengerem Maße von sich selbst. Und weil er selber ein unentwegt Lernender und Strebender war, darum war er auch ein anregender, weckender Lehrer.
Erinnerungen an die Ausflüge mit dem Lehrer
Ein Mann, der ihn als Kind erlebt hatte, hielt seine Erlebnisse fest: „Das Schönste war, wenn wir zusammen einen Wanderausflug machten. Michael Bauer war «draußen» von einer Aufgeschlossenheit, die sich allerdings nicht in Worten äußerte. Die Natur schien ihn zu lieben und es war unglaublich, was er alles sah. Mir wäre es weiter nicht verwunderlich gewesen, wenn er angefangen hätte, den Vögeln zu predigen, wie weiland sein berühmter Vorfahre Franz von Assisi. Er ging beschwingt durch die Natur und war erfüllt von einer fröhlichen Frommheit. Er konnte liebevoll eine schöne Baumgruppe betrachten und man sah mit seinem Blick in einer einfachen Landschaft Wunder der Schönheit. Wenn wir dann irgendwo im Walde oder in einem ländlichen Gasthaus bei Milch und Butterbrot rasteten, dann geriet er in eine behagliche Stimmung und erzählte ergötzliche Geschichten aus seiner Bauernjungenzeit, wobei er in seinen heimatlichen Dialekt verfiel, was einfach köstlich war. Er war wieder der junge Bären-Michel und ritt auf der Weide den Stier. Diese und ähnliche Jugendgeschichten sind dann veröffentlicht worden. (Sie sind in dieser Sammlung enthalten).
Er beschreibt weiter: „Mir wird diese Art, so konkret die Natur mit in den Kosmos einzubeziehen immer lieber und wichtiger. Es scheint, daß das Altern erdnäher macht. Wenn nur endlich mehr Hoffnung wäre, dass unsere Art zu sehen allmählich in der Welt zur Geltung käme. lch las vor kurzem die Kriegserinnerungen von Unruh. Wenn man dann bedenkt, dass dies ganz Furchtbare noch nicht genügt hat, die Menschen zur Selbstbesinnung zu bringen, dass der Nationalismus in dümmster Form... erst recht blüht, so dass ein neuer Krieg ganz unvermeidlich scheint (Ost-West mein‘ ich) und nur Furcht ihn noch aufschiebt, — wenn man sich dazu erinnert, wie man in Laboratorien sinnt und braut, um wirksame Giftgase zu haben, daß überall auf Kasernenhöfen, auf der See, auf den Flugplätzen geübt wird, um morden zu können — und alles eigentlich aus Wirtschaftswahnsinn heraus — so kann man nur mit Grauen auf diese arme und dennoch geliebte Erde blicken.“
Die letzten Tage in Breitbrunn
Hans Rudolf Niederhäuser: Ein besonderes Herzensanliegen wird ihm das Mitwirkendürfen am Entstehen der Bewegung für religiöse Erneuerung. Die Freunde verlegen die letzte vorbereitende Besprechung zur Gründung der „Christengemeinschaft“ nach Breitbrunn. Michael Bauer hält eine Ansprache an die Priester über die Pflege des inneren Lebens und bespricht sich mit jedem einzelnen der versammelten Freunde. Je weniger er nach außen tätig sein kann, um so intensiver und realer lebt er geistig mit, was alle seine Freunde planen und tun. „Breitbrunn war eine Kulturstätte geworden und blieb es, als Michael Bauer kaum mehr von seinem Krankenbett aufstehen konnte“, so berichtet ein Freund.Die letzten achtzehn Monate seines Erdenlebens ist er vollends ans Bett gefesselt. Durch sein fürsorgliches Sinnen und Raten bleibt er mit seinen Freunden verbunden. Bis zuletzt verfolgt er die Dinge mit inniger Anteilnahme. Mit welcher Liebe er die Erde umfing, wie groß er vom Menschen und seiner Aufgabe auf der Erde dachte, kommt in Worten zum Ausdruck, die seine Lebensauffassung wiedergeben:
„Damit, dass die Menschen im Himmel geborgen sein wollen, ist es nicht getan. Es soll
vielmehr die Welt verwandelt werden. Und der Schmelztiegel hierfür ist just der Mensch.
ln ihm kann das Unedle zum edlen Gold, das Zeitliche zum Ewigen werden. Das ist auch
der Grund, warum der Mensch so fest, so leidvoll fest mit der Erde verbunden ist.
Einmal wird der Mensch dahin kommen, die ganze Erde so gegenwärtig zu haben, dass
es ihm selbstverständlich werden mag, seine fürsorgliche Liebe auf alle ihre
Lebewesen und auf sie selber auszudehnen. Kleinlich würde er sich dann erscheinen,
wenn er bloß an sich und seine Familie oder an sein Volk oder an die Menschheit denken
wollte. Von diesem Standpunkt aus aber wird er machtvoller als sich jetzt ahnen läßt,
die Sonne und die übrigen Planeten und die Sterne an seiner Erde tätig wissen und seine
Liebe wird den Raum durchfliegen und solche Ewigkeit und Innigkeit dabei erfahren, dass
allerhöchste Religion aus dem Grund der Liebe erblüht.
Wer nicht mehr aufblickt, der steigt auch nicht.“
Solches lebte in seiner Seele, wenn er liebevoll beobachtend, sinnend die Natur betrachtete, wenn er ratend und helfend am Schicksal seiner Mitmenschen teilnahm; solche Empfindungen und Hoffnungen erfüllten ihn, als er die Erde verließ. In der Johannizeit, am 18.Juni 1929 nachts um halb eins löste sich seine Seele kampflos vom Leibe. Gefaßt, das Herz voll Dankbarkeit, mit vollem Bewußtsein durchlebte er die Verwandlung.
Michael Bauer: „Was man immer für den Fortschritt und die Erziehung tun will, muss sich darum drehen, die Liebe zu vermehren. Die rechte Sehnsucht nach Liebe aber ist nicht, geliebt zu werden, sondern lieben zu können.“
Ein begnadeter Erzieher
Ein Freund beschreibt ihn mit folgenden Worten:
„Eine große Gestalt, ein wenig nach vorn gebeugt, mit einem Ausdruck in den Augen, der unmittelbar das Urteil herausforderte: Hier steht ein bedeutender Mensch vor dir. - Eine mächtige Stirne, die sowohl große Denkkraft wie künstlerische Gestaltungsvermögen verriet, ein paar schöne dunkle Augen, die magnetische Kräfte, Herzensgüte und Weisheit ausstrahlten; kurzum ein Mensch, der zur Verehrung zwang, der alle guten Kräfte der Menschenseele zu wecken vermochte.“
Die Kinder waren ihm nicht unentwickelte Menschen, an denen dieses und jenes auszusetzen und zurechtzurücken war, seine gütig strahlenden Augen ruhten auf ihnen, als ob er von ihnen zu lernen habe, als ob sie ihm etwas zu offenbaren hätten. Schon im Kinde achtete er das Wesen, das zur Freiheit geboren und zur Freiheit erzogen sein will. Sein Erziehen war mehr ein Leiten, Bilden und Aufwecken. Kein Wunder, dass die Schulkinder ihren Lehrer liebten, ja verehrten. Nie hatte er Disziplinschwierigkeiten; selbst in der Fortbildungsschule wußte er das Interesse der oft schulüberdrüssigen Lehrlinge neu zu wecken. Hohes Ansehen genoß er auch unter seinen Kollegen durch das, was er tat, sprach und schrieb. Aber auch von der Bevölkerung wurde er geliebt. Der Mann, der schon als Volksschullehrer einer strengen inneren Schulung sich unterzog, vermochte auf die Art jedes Menschen einzugehen, ihm zuzuhören, so daß dieser sich verstanden fühlte. Mit Schnurren und Anekdoten, die er mit verhaltenem Lächeln zum besten gab, konnte er die Bauern am Wirtshaustisch unterhalten. Niemand nahm Anstoß daran, dass er keinen Wein trank.
Selbst-Erziehung
Das Geheimnis seines Erziehens aber war nicht seine Begabung, sondern seine Selbsterziehung, die er im umfänglichsten Sinne betätigte und verstanden wissen wollte. Von Selbsterziehung spricht jeder gute Pädagoge als dem A und O, dem Quellpunkt allen Erziehens im Lehrer und als Ziel des sich selbst erfassenden und sich verwirklichenden Zöglinge. Dieser hergebrachten Idee der Selbsterziehung aber gab Michael Bauer eine Weite und Tiefe, die über die übliche Auffassung der Bildung der angeborenen Kräfte hinausging und ihr gleichsam eine neue Dimension erschloß:
„Der Begriff, Selbsterziehung ist richtig viel eher so zu nehmen, als ob man durch das
Selbst erziehe, statt dass man nach der gewöhnlichen Auffassung sich selber erziehe.
Das Selbst bildet seine Organe, um wahrzunehmen, um tätig zu sein.“
Diese Vertiefung und Erweiterung des Begriffs ist ganz sein Eigenstes. Durch diese neue Auffassung der Selbsterziehung als innere Schulung wirkt er als leuchtendes Vorbild bis auf unsere Tage. Denn Bauer bedeutet Menschsein, Erziehersein: die Gedanken-, Willens- und Gefühlskräfte so zu schulen. dass sie Organe werden, um die übersinnliche seelische und geistige Wesenheit des Menschen als volle Wirklichkeit zu erfassen.
ln diesem Sinne ist er der erste Praktikant eines neuen, zukünftigen Erzieherethos, das in realem Geistesleben gründet. Ueber Aufgabe und Bedeutung des anthroposophischen Schulungsweges führt er nach der Begegnung mit Rudolf Steiner seinen Freunden gegenüber aus:
„Es handelt sich nicht um einzelne und einmal gedachte Gedanken, sondern um
Willensarbeit. Und zwar um eine Anstrengung des Willens gegenüber seelischen
Vorgängen. Der Mensch, der diesen Willen übt, erlebt sich mehr und mehr als in einer
geistigen Welt begründet. - Die Empfindung: im Leibe wie ein Schwert in seiner Scheide
zu stecken, tritt da auf, und allmählich tritt diese geistige Umwelt auch an den
Menschen heran, das heißt, er wird ihrer, die vorher vom Sinnenlärm übertönt war,
bewußt . . . Niemand wird bestreiten, dass willkürliche Aufmerksamkeit ein
Willensakt ist; aber auch beim Bemühen, eine Erinnerung zu heben, noch mehr, sie
festzuhalten, spielt der Wille stark mit.“
Peter Stühl
*veröffentlicht in „Die Menschenschule“, Zürich. Sonderdruck 1978, 68 Seiten
Mit Bildern von Karlheinz Flau
Erscheinungsdatum: 19.03.2021
Seiten: 171 Seiten
Format: 17cm x 24cm
ISBN: 978393240518