Anthroposophie wird Kunst

Der Münchener Kongress 1907 und die Gegenwart

von Karl Lierl und Florian Roder |

Zum ersten Mal publiziert: Die Teilnehmerliste des Münchner Kongresses von 1907, eine dritte Version der apokalyptischen Siegel von Clara Rettich sowie Nachbildungen der Fenster des Ersten Goetheanums.


EAN 9783000253119

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Dokumentation der Veranstaltungen in München 2007 mit ausführlicher Einleitung • Über 430Seiten • Reichhaltig bebildert, z.T. seltene Aufnahmen und in Farbe • Biografien von Stinde, Kalckreuth und Peipers • Clara Rettichs 3. Version der apokalyptischen Siegel. • Nachschöpfung der Fenster des Ersten Goetheanums mit den „Fensterworten“ Rudolf Steiners • Erstpublikation: Die Namensliste der Anwesenden auf dem Münchner Kongress. • Clara Rettichs 3. Version der apokalyptischen Siegel. • Nachschöpfung der Fenster des Ersten Goetheanums mit den „Fensterworten“ Rudolf Steiners • Karte von München-Schwabing mit Adressen
bekannter Künstler, Schriftsteller und Anthroposophen, die um das Jahr 1907 in München gelebt haben • Abb. des gesamten  Originalprogramms von 1907

Im Jahre 2007 beging das Arbeitszentrum München der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland das hundertjährige Jubiläum des Pfingstkongresses von 1907 mit Vorträgen, Seminaren, Eurythmieveranstaltungen sowie einer Aufführung des ersten Mysteriendramas, das 1910 in München uraufgeführt wurde. In der vorliegenden Dokumentation sind Autoreferate und autorisierte Mitschriften aus über 45 Veranstaltungen zum Thema zu finden, versehen mit vielen Bildern und einer Karte München-Schwabings mit den Wohnorten der Künstler, Schriftsteller und Anthroposophen um 1907. Zum ersten Mal publiziert wird außerdem eine Teilnehmerliste des Münchner Kongresses von 1907, eine dritte Version der apokalyptischen Siegel von Clara Rettich sowie Nachbildungen der Fenster des ersten Goetheanums.

Der Theosophische Kongress Pfingsten 1907 – Geburtsstunde der selbstständigen Anthroposophie Die Anthroposophie als zeitgemäß-fruchtbare Geisteswissenschaft ist im ersten Jahrsiebt des vorigen Jahrhunderts von Rudolf Steiner innerhalb der Theosophischen Gesellschaft grundlegend-anfänglich entwickelt worden. Das Jahr 1907 bezeichnet einen ersten Abschnitt in der Verselbstständigung, Konsolidierung und Verlebendigung der Anthroposophie als Methode (Schulungsweg) und Geistinhalt. Dies wird besonders deutlich im Pfingstkongress in München, in dem sie sich als fruchtbarer Grund für eine Erneuerung aller Künste erweist, ihr wissenschaftlicher Kern immer deutlicher Gestalt annimmt und der Beginn einer Hochschule für Geisteswissenschaft sichtbar wird. So ist vor dreimal dreiunddreißigeindrittel Jahren der Anfang zur Erneuerung der Mysterien geschehen.

Hundert Jahre später, 2007, beging das Arbeitszentrum München der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland dieses Jubiläum mit Vorträgen, Seminaren, Eurythmieveranstaltungen sowie einer Aufführung des ersten Mysteriendramas von Rudolf Steiner, das 1910 in München uraufgeführt wurde.

Im publizierten Jahresprogramm über 45 Veranstaltungen zum Thema zu finden. In der voliegenden Dokumentation sind viele als Autoreferat oder als autorisierte Mitschrift zusammengefasst. Versehen mit vielen Bildern, z.T. in Farbe. Mit einer Karte München-Schwabings mit den Wohnorten der Künstler, Schriftsteller und Anthroposophen um 1907.

Zum ersten Mal publiziert: Die Teilnehmerliste des Münchner Kongresses von 1907, eine dritte Version der apokalyptischen Siegel von Clara Rettich sowie Nachbildungen der Fenster des Ersten Goetheanums.

436 Seiten, gebunden
Format 24,5 cm x 16,5 cm

ISBN 978-3-00-025311-9