Mein Geheimnis gehört mir
Begegnungen mit Seelenpflege-bedürftigen Kindern und Erwachsenen in der Dichtung
von Bernhard Fischer (Hg.) | 05.01.2024
Was ist der Sinn des Schicksals von Menschen mit Handicap, dem schwachen Bruder, dem Sorgenkind? Verbirgt sich hinter dem gestörten Äußeren, hinter dem verstörten Sinn ein unversehrter Kern des Menschentums? Die Sprache des Dichters spürt eindringlicher dem Schicksal nach, das zunächst unbegreiflich erscheint.
EAN 9783949624070
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Was ist der Sinn des Schicksals von Menschen mit Handicap, dem schwachen Bruder, dem Sorgenkind? Verbirgt sich hinter dem gestörten Äußeren, hinter dem verstörten Sinn ein unversehrter Kern des Menschentums? Die Sprache des Dichters spürt eindringlicher dem Schicksal nach, das zunächst unbegreiflich erscheint.
Seit Goethe, dessen Mignon als ein Urbild des Seelenpflege-bedürftigen Menschen gelten kann, finden sich dichterische Zeugnisse, die in geheimnisvolle Seelenregionen weisen und die uns vertrauensvoller auf das Fremde blicken lassen. Eine Reihe von solchen Zeugnissen ist in diesem Band gesammelt. So unterschiedlich sie sind, ist ihnen doch gemeinsam ein Gespür für das so unerforschte Geheimnis, das diese Menschen umgibt, gemeinsam auch die Ehrfurcht vor einem Leben, dessen Spur so zwingend wie keine andere zu Fragen herausfordert.
Mit Auszügen aus Werken unter anderem von
- Theodor Storm
- Adalbert Stifter
- Gerhart Hauptmann
- Juan Ramón Jiménez
- Johan Wolfgang von Goethe
- Friedrich Doldinger
- Conrad Ferdinand Meyer
- Franz Werfel
- Fedor M. Dostojewski
- Charles Dickens
- Joachim Ringelnatz
- John Steinbeck
- Nelly Sachs
Die Neuauflage erfolgt aus Anlass des Jubiläums 100 Jahre anthroposophische Heilpädagogik.
Erscheinungsdatum: 06.01.2024
Auflage: 2 (1. Auflage 1974, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart)
Seitenzahl: 324
Format: 13,5 x 21,5 cm
Produktform: Hardcover, Fadenheftung
ISBN: 978-3-949624-07-0
- Der Pfingstlaut PF - Die hörbare Lautgebärde IIChrista Slezak-Schindler "Denn sehen Sie, meine lieben Freunde, nur wenn wir in die Lage kommen, Religiosität, möchte ich sagen, religiöse Stimmung in unsere eigene Kunst hineinzubringen, sind wir in der Lage, über die Gefahren, die im künstlerischen Wirken leben und die insbesondere bei der Schauspielkunst stark hervortreten, ja sogar moralisch korrumpierend als künstlerische Dinge selber wirken können, hinauszukommen..." Rudolf Steiner, Dornach, 22. September 1924Lieferzeit 4-8 Werktage19,90 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
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