
Sprache und bewohnte Welt 1
Erstes Buch
Auch gebildete Sprecher, denen ihre Sprache wichtig ist, kämen kaum auf die Deutung, dass die Sprache neben den Sinnesöffenungen die Pforte zu „ihrer bewohnten Welt“ sei. In dieser sprachphilosophischen Untersuchung wird dargelegt, dass „die Welt“ eines jeden Sprechers hauptsächlich in seiner poetischen Sprache bewohnt wird. Durch verschiedene Pforten (z. B. durch Film, Musik, Poesie, Religion, et c.) wird der Eingang in die eigene Sprache erweitert und vertieft.
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