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Sprachliche Grenzphänomene als Ansatzpunkte für eine Sprach- und Literaturdidaktik an Waldorfschulen
Selten wurden die Grenzen zwischen Fiktionalität und Faktizität so verschwimmend erlebt wie gegenwärtig. Der Literaturunterricht hat es im Kern mit der spezifischen Realität von Fiktionen zu tun. Er erscheint also in besonderer Weise geeignet, sich mit der Sprache auf den Weg zu einer Wirklichkeitserfahrung jenseits bloßer Faktizität zu begeben: Dorthin, wo die Auseinandersetzung mit sprachlichen Grenzphänomenen zugleich Selbstwerdung und Weltbegegnung verheißt.
von Rita Schumacher
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