Zu Inhalt springen
Renate Werwigk-Schneider

Ein bisschen Diktatur gibt es nicht

Mein Weg aus der DDR in die Freiheit Eine Zeitzeugin kämpft gegen Verklärung

Nicht verfügbar
Ursprünglicher Preis €22,00 - Ursprünglicher Preis €22,00
Ursprünglicher Preis
€22,00
€22,00 - €22,00
Aktueller Preis €22,00
Verfügbarkeit:
Derzeit nicht verfügbar

Renate Werwigk-Schneider berichtet als Zeitzeugin über ihr Leben in der DDR, ihre Fluchtversuche und Inhaftierungen. Sie beschreibt die Methoden der Stasi und die Unmenschlichkeit des Regimes. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit der Demokratie zu schärfen und gegen verklärende Ostalgie anzukämpfen.

von Renate Werwigk-Schneider

Dieser Artikel ist nicht zur Abholung verfügbar.

Freiheit und Demokratie ist für viele junge Menschen hierzulande selbstverständlich. So selbstverständlich, dass sie gar keine Vorstellung davon haben, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben. Deshalb ist Renate Werwigk-Schneider seit Jahrzehnten als Zeitzeugin tätig. In der DDR verfolgt und verhaftet weiß sie genau, wie sich Diktatur anfühlt. In ihrem Buch berichtet sie eindrücklich über ihr Leben in der DDR, ihre zwei Fluchtversuche und ihre Inhaftierungen. Sie musste lernen, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist. Aus diesem Grund klärt Werwigk-Schneider über die Methoden der Stasi, die Überwachungen und Bespitzelungen und die fehlende Menschlichkeit des Unrechtsregimes der DDR auf. Demokratie ist zerbrechlich, wie es die aktuelle politische Entwicklung - die Erstarkung der Randparteien - zeigt. Mit ihrem Buch kämpft sie gegen verklärende Ostalgie an und für die Stärkung unserer Demokratie - denn ein bisschen Diktatur gibt es nicht.

Auflage: 1
Erscheinungsdatum: 09/01/2025
Altersempfehlung:
Seitenzahl: 208 mit Fotos
Produktform: Softcover
Format: 21,5 x 13,5 cm

ISBN: 978-3-98791-311-2

Lieferbarkeit: Noch nicht lieferbar

Westend
Waldstr. 12A
DE 63263 Neu-Isenburg
info@westendverlag.de