Rudolf Steiner im Spannungsfeld
von Freiheitsphilosophie, Menschenrechten, Nation und „Rasse“
Rudolf Steiner ist eine umstrittene Figur, die sowohl als liberaler Denker und Begründer der Waldorfpädagogik als auch als Nationalist und Rassist gesehen wird. Diese Studie beleuchtet seine gesellschaftliche Wirkung differenziert, indem sie sein Leben und Wirken im Kontext seiner Zeit analysiert. Vier Aspekte werden betrachtet: seine Freiheitsphilosophie, seine Haltung zu Menschenrechten, seine Sicht auf die deutsche Nation und seine Aussagen zu „Rassen“. Dies ergibt ein facettenreiches Bild seines ideellen Horizonts.
von Albert Schmelzer
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