Hochschule
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft
Aufgabe der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ist die Forschung auf geistigem Gebiet, die Anregung und Behandlung von Fragen aus der Praxis sowie die Weiterbildung in anthroposophisch orientierten Arbeitsfeldern. Die Hochschule ist heute in eine allgemein anthroposophische und zehn Fachsektionen gegliedert. Grundlage der Arbeit bildet der geisteswissenschaftliche Lehrgang, den Rudolf Steiner 1924 für die Mitglieder der Hochschule im Rahmen ihrer Ersten Klasse gehalten hat („Klassenstunden“).
Ähnliche Kategorien: Meditation und Entwicklung, Ich-Entwicklung, Selbsterkenntnis
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Anthroposophie und Hochschule
Geisteswissenschaftliche Perspektiven von Forschung, Studium und Ausbildung. Der Band vereinigt die ausgearbeiteten Beiträge eines Kolloquiums an der Freien Hochschule Stuttgart (Seminar für Waldor...
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Der Meditationsweg der Michaelschule 2 - Ergänzungsband
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Menschendämmerung und Auferstehung der Menschheit
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Vollständige Details anzeigenDie Lebensbedingungen der Anthroposophie Ziele und Aufgaben der Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
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Vollständige Details anzeigenGA 260a Die Konstitution der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
Dieser Band enthält eine umfassende Dokumentation mit Aufsätzen, Vorträgen, Ansprachen, Briefen, Berichten und Protokollen von Januar 1924 bis März 1925.
Meditative Erkenntniswege in der Heilkunst
Die Frage nach der spirituell-ethischen Entwicklung in der Heilkunst lebt als tiefes Bedürfnis nach Sinn und Menschlichkeit in einer immer mehr technologisch orientierten Medizin.
Zeitschrift STIL: Sinne
Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft - Stil Weihnachten 2024, 46. Jahrgang Heft 4
Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904-1909
«Der Unterschied zwischen einer exoterischen und einer esoterischen Stunde besteht darin, dass dort Lehren, Kenntnisse aufgenommen werden; hier wird etwas erlebt.» (Rudolf Steiner)
Einleitung I. und II. zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften
Eine kommentierte Studienausgabe von Steiners Einleitung zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften I. und II.
Michael-Dienst
Eine Pionier-Arbeit.
ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv
Archivmagazin 14/2024 - Steiners Verhältnis zur Freimaurerei
Voraussetzungen zur Hochschulmitgliedschaft sind die Vertrautheit mit den Grundlagen der Anthroposophie und eine eigene meditative Praxis, die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und zu einem Engagement für die Anthroposophie, sowie für eine Repräsentanz derselben. Die Hochschule hat ihren Sitz und Koordinationsmittelpunkt am Goetheanum, die Arbeit findet weltweit in den Zusammenhängen statt, in denen Mitglieder der Hochschule tätig sind.
Sektionen
Neben der Allgemeinen Anthroposophische Sektion - in der zentrale Fragen der Anthroposophie erforscht werden - treten Fach-Sektionen, durch die zum Ausdruck kommt, wie Anthroposophie “die einzelnen Zivilisations-, Erkenntnisgebiete, die künstlerischen Gebiete und so weiter befruchten kann” (Rudolf Steiner, GA 260, S. 141). Ihre Aufgabe ist die Wahrnehmung zukunftsweisender Entwicklungen im fachlichen Kontext, die geistige Durchdringung der Berufsgebiete und die spirituelle Vertiefung der Lebenspraxis. Die Entwicklung einer spezifischen Berufsesoterik lässt den zivilisationsbezogenen Aspekt der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft hervortreten. Mit diesem Schritt erfährt die Esoterik, die in ihrem traditionellen Verständnis vorwiegend auf die persönliche Kultur und Entwicklung seelisch-geistiger Fähigkeiten gerichtet ist, eine Erweiterung im Sinne der Verbindung von geistiger Praxis mit dem täglichen und beruflichen Leben."
(Quelle: Goetheanum.ch)