Musik
Musik ist eine Brückenbauerin und daher für den Menschen von hoher Bedeutung. Höre ich Musik und lasse ich sie aus meinem Innern ertönen, kann sich Außen und Innen verbinden. Im gemeinsamen Musizieren verbinden sich die Menschen und in der sogenannten Sphärenharmonie finden wir die Möglichkeit der Verbindung der irdischen und der geistigen Welt.
Bei Glomer.com finden Sie vielfältige Literatur zur anthroposophischen Musiktherapie und Musikpädagogik sowie viele Anregungen und Noten für das gemeinsame Singen und Musizieren.
»Es lässt sich das Musikalische nicht anders erleben, wenn man es bewusst erleben will, als anthroposophisch.« (Rudolf Steiner)
Musik als Kunst
Anthroposophisch betrachtet kann Musik eine Quelle sein, an unseren Gemüts- und Verstandeskräften zu arbeiten, sie mit Bewusstsein zu ergreifen. In dieser Hinsicht kann die Arbeit mit Musik eine Initiationserfahrung sein, die das Ich anspricht und ihm zugleich Möglichkeit zum Ausdruck gibt. So ist die künstlerische Arbeit immer auch eine Arbeit an sich selbst und das Zuhören gibt immer Möglichkeit in ein Schwingen und Erleben auf tiefer Ebene zu kommen.
Voraussetzung für die Kunst, die künstlerische Arbeit ist daher das Wagnis, sich selbst berühren und beeindrucken zu lassen. Inspiriertes Hören, bewusstes Empfinden und schöpferische Gestaltungskraft sind daher bedeutsame Elemente.
Über die Wirkung der Tonarten in der Musik
Diese Schrift ist gedacht als kurze Einführung in ein Gebiet der Musikbetrachtung, das heute noch weitgehend ruht: ein tieferes Verständnis für die Wirkungskraft der Tonarten. von Sigismund von Gl...
Vollständige Details anzeigenEin Geistesruf für unsere Zeit in Richard Wagners Meistersingern
Richard Wagners Opernmeisterwerk wurde lange Zeit kontrovers diskutiert und die Bücherdebatte über kulturelle Einheit ist aktueller denn je. von Oskar Andree
Pentatonic Songs
von Elisabeth Lebret, Pädagogische Forschungsstelle Stuttgart
Die Quint ist der Mensch Band III: das Herz
Die Verbindung von Embryologie und Mythologie zeigt das Herz als rhythmisches Organ der Mitte, dem Ort der Freiheit und der Heilung. Der Blutorganismus, die Lunge und das Atmen _x0096_ das sind die...
Vollständige Details anzeigenIntervallstudien und andere Bespiele
Kleine Instrumentalstücke, _x0084_Studien_x0093_, zu jedem Intervall bilden die Grundlage für die musikalisch-eurythmische Arbeit, gefolgt von Übungen zu innen-außen, zur C-Skala, zur Bedeutung des...
Vollständige Details anzeigenGeigenwerk Band I
Mit lebendigen Übungen geht der 1. Band zunächst vom Hören aus. Beginnend mit Stricharten, Saitenwechsel und Bindungen, folgen Tondauer und das Greifen vom 1. bis zum 4. Finger. Eine farbige Beilag...
Vollständige Details anzeigenWir lernen Noten
Welche Gesetze offenbaren sich in Ton-Höhe, Ton-Dauer, dem Rhythmus, dem Takt? Wie verbinden sie sich mit der Entwicklung des Kindes und der Musikgeschichte? Eine menschenkundlich begründende und z...
Vollständige Details anzeigenRitt mit stolzem Mut
Eine sehr bewährte, erprobte Sammlung neuer Lieder, die nach wenigen Monaten ihre zweite Auflage erfuhr. Die Lieder können mit den verschiedensten Instrumenten gespielt werden und wer will, kann si...
Vollständige Details anzeigenAnthroposophical Music Therapy
The description is based on the connection of music with the anthroposophical antropology. The use of musical elements and musical instruments are described in general and in practical examples. v...
Vollständige Details anzeigenMärchen und Erzählungen 3
Eine Verbindung von Hüben und Drüben, Schicksalsverwandlung mit Hilfe höherer Mächte auf dem Weg zum königlichen Menschen _x0096_ das ist die Thematik dieser Erzählungen. Ein Buch für die heranwach...
Vollständige Details anzeigenTönende Tage der Woche
Diese Sammlung von Liedern und Liedsätzen zu _x0084_Jarula_x0093_ führt durch die Verschiedenheit der 7 Tage der Woche. Zum Musizieren mit vielfältigen instrumentalen Besetzungsmöglichkeiten: 2 Ges...
Vollständige Details anzeigenDie drei Reiter
Aus dem Inhalt: Herbstliche, winterlich-weihnachtliche Lieder, Frühling, Ostern, Mai, ein Sigurd-Lied, der Gesang der Nornen, ein Dachdecker-Lied und heitere Variationen über Ein-Männlein-steht . ....
Vollständige Details anzeigenGeigenwerk Band IV
Die klangvollen Duette und Soli in verschiedenen Schwierigkeitsgraden regen dazu an, die im Geigenunterricht erworbenen Fähigkeiten zu vertiefen und Freude am häuslichen und schulischen Musizieren ...
Vollständige Details anzeigenDer Tonartenkreis
Musikalische Phänomene werden zum lebendigen Erlebnis, wobei die Menschwerdung in geistewissenschaftlicher Betrachtung zum Verständnis gebracht wird. Embryologie, Mythologie sowie mathematische Ges...
Vollständige Details anzeigenDie Quint ist der Mensch Band II: das Ohr
Das Weltenorgan Ohr spiegelt sich durch die Entwicklungsschritte der Menschheit in der Embryonalentwicklung und ist in diesem Werk in Bezug gebracht zu den musikalisch-harmonischen Proportionen. Di...
Vollständige Details anzeigenWir lernen Flöten
Die Geschichte vom Flötenbaum, der sein Holz opfert für einen makellos schönen Klang, mit dem Bild der Finger, die als kleine Vögelchen sich freudig auf- und niedersetzen, steht am Anfang vieler Sp...
Vollständige Details anzeigenMusizierte Musiktheoria
Lebendige Musikgeschichte ab der vierten Klasse: Griechische Skalen, Mittelalter, die Kirchentonarten, Do-re-mi, Minnegesang, der Tonartenkreis, Dur und Moll, die Klassik. Mit vielen Notenbeispiele...
Vollständige Details anzeigenGeigenwerk Band II
Aus dem Inhalt: Takt und Rhythmus, Skalen, Kreuztonarten, lebendiges Üben mit musikalisch ansprechenden Melodien, bekannte und neue Lieder zu den Jahresfesten, Wiener Klassik von Felicitas Muche
Die Quint ist der Mensch Band IV: Über den Takt
Der Takt, das am meisten verkannte musikalische Element, wird in Zusammenhang von Weltevolution und Organbildung im Menschen betrachtet _x0096_ ausgehend von der, alle Sinnesbereiche umfassenden Qu...
Vollständige Details anzeigenZwölf Wiegen
Besonders das Jahres-Spiel bereichert das festliche Geschehen bei Monatsfeiern, im Kindergarten, in den ersten Schuljahren sowie bei Feiern im Familienkreis. von Felicitas Muche
Märchen und Erzählungen 1
Die behutsamen Hände, der Hirtenknabe und andere Märchen. Eine Nikolausgeschichte und zwei Weihnachtsmärchen eignen sich auch für Feiern in dieser Jahreszeit. von Felicitas Muche
Lieder und Kompositionen zu den Festeszeiten des Jahres
Aus dem Inhalt: Michaelische Liedsätze, Advents-Gloria, Wachet auf, Wie schön leuchtet, Nimmer rastet der Geist, Zu Johanni, Die zur Wahrheit wandern u.a. von Felicitas Muche
Francois de la Source
Der Zauber des frühmittelalterlichen Frankreichs webt durch die Gestalten und abenteuerlichen Begebenheiten dieser Erzählung, in der es um den Kampf des edlen Francois de la Source mit dem Schwarze...
Vollständige Details anzeigenMärchen und Erzählungen 2
Aus dem Inhalt: Legenden von Bäumen, Blumen und Heilkräutern, das Märchen vom Sternenbüblein, ein Uriel-Märchen, eine Michaelserzählung und ein Liedsatz zu dieser Jahreszeit von Felicitas Muche
Musik in der Pädagogik
Im obigen Zitat wird die Tiefe Verbindung zwischen Anthroposophie und Musik deutlich. So findet in der Waldorfpädagogik auch die Musikpädagogik ihren Platz. Das Singen ist eine der ältesten musikalischen Ausdrucksformen des Menschen. Unsere Stimme ist unser musikalisches Instrument, welches wir stets in uns tragen. Und da jede Stimme individuell und unverwechselbar ist, ist es umso bedeutender, dass die Stimme eines jeden Kindes zum Klingen kommen kann. In der Waldorfpädagogik, an Waldorfschulen und im Waldorfkindergarten wird daher dem gemeinsamen Singen viel Raum gegeben. Das Musizieren und Singen von Liedern wirkt sich positiv auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus. Sowohl die soziale Kompetenz wie auch die Frustrationstoleranz und die Entwicklung von Empathie werden unterstützt und gefördert. Auch die Ritualisierung des Alltags, welche gerade für Kinder im 1. Jahrsiebt von unschätzbarem Wert ist, kann durch das Singen von Liedern unterstützt werden.
Auf Anregung von Rudolf Steiner wird in der Pädagogik mit der Pentatonik gearbeitet. Besonders für Kinder bis zum 9. Lebensjahr sind Kinderlieder im Tonraum der Pentatonik und in der Quintenstimmung wesensgemäß.
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